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GELD und BANKEN

 

Südafrika – Namibia – Botswana – Swaziland (Eswatini) – Lesotho: In diesen Ländern finden wir ein Geld- und Währungssystem vor, das ähnlich funktioniert, so wie man das aus auch aus den meisten anderen Ländern gewohnt ist. (Zu den Sonderfällen kommen wir später.)

Sie heben Bargeld ganz einfach – und wie gewohnt – mit der EC-Karte ab.
Es gibt an allen größeren Supermärkten, Tankstellen, Raststätten etc. Bankomaten (
ATM, Geldautomat). Das ein- fachste und bei weitem kostengünstigste Verfahren. Allerdings: Stellen Sie VOR der Abreise nach Südafrika klar, dass ihre EC-Karte für die Länder des südlichen Afrika freigeschaltet ist!

Einkauf und Bezahlung im südlichen Afrika:
Sie können fast überall mit den gängigen Kreditkarten bezahlen und brauchen deshalb keine großen Bargeldbe- träge mit sich herum schleppen. Kleinere Bargeldbeträge brauchen Sie beispielsweise an den Mautstellen der südafri- kanischen Autobahnen, weil dort nur südafrikanische Kreditkarten genommen werden.
Ein Sonderfall: Stecken Sie sich Bargeld in die Tasche, wenn Sie in weit abgelegene Gegenden fahren – wie bei- spielweise das Kaokoveld in Namibia! Denn dort kommt es gelegentlich vor, dass die Telefonleitungen unterbrochen sind und damit weder Kartenlesegeräte noch Bankomaten (
ATM) funktionieren. 

 

die Vorgänger-Serie südafrikanischen Banknoten und Münzen

 

Wechseln Sie kein Bargeld zu Hause, vor der Abreise!
Bankfilialen in Europa, haben Bargeld dieser Länder normalerweise nicht „
auf Lager“ und müssten das erst mal bei den Hauptstellen der jeweiligen Bank bestellen. Zudem kommt Sie das beim Geldwechsel teuer zu stehen, weil sich die Bevorratung von Bargeld für europäische Banken nicht lohnt.

Wenn Sie Bargeld wechseln wollen, dann tun Sie das hier in Südafrika (
Namibia, Botswana... etc.) vor Ort – aber nur in den großen Bankfilialen. Am besten gleich nach der Ankunft am Flughafen oder an den wichtigen, touristischen „hotspots – bei Banken oder Wechselstuben. Und Sie müssen Ihren Reispass vor- zeigen (...sehr wichtig, denn ohne geht gar nichts...). Aber jedenfalls: In den größeren touristischen Zentren klappt das normalerweise relativ reibungslos.

Auf dem Lande, oder in kleineren Städten und Dörfern, gibt es zumeist gar keine-, oder im ganzen Ort nur eine Bank, die ausländische Währungen überhaupt wechseln kann – oder darf. Denn nur wenige Banken haben eine FOREX-Zulassung. Und wenn Sie dann eine Bank gefunden haben, so kann der Geldwechsel Stunden in Anspruch nehmen.

 

Bargeld bei grenzüberschreitenden Reisen:
Anders verhält es sich, wenn Sie Bargeld aus den Nachbarländern mit nach Südafrika bringen: Das wird fast in allen Banken, ohne hohe Gebühren gewechselt. Dabei haben Namibia, Lesotho und Swaziland noch einen Sonderstatus, weil die dortigen Währungen 1:1 paritätisch mit dem südafrikanischen Rand gewertet werden und der Rand dort auch als offizielles Zahlungsmittel gilt. Wenn Sie aber von einem dieser Länder in Richtung Südafrika unterwegs sind, dann wäre es praktisch, wenn Sie sich bei jeder Bezahlung, südafrikanische Rand als Wechselgeld geben lassen, oder Ihre NAM-Dollars, Lilangeni... etc. im Laden oder im Pub, in Rand umtauschen lassen.
Sie sparen sich damit den Weg zur Bank – denn obwohl der südafrikanische Rand in diesen Nachbarländern, wie die eigene Währung gebraucht wird: In Südafrika, schon einen Meter hinter der Grenzkontrollstelle, nimmt kein Laden, kein Kiosk und kein Pub die Währung der Nachbarländer an (...die wollen sich eben selbst den Gang zur Bank ersparen...).

 

Namibia-Dollar / NAM$

Südafrikanischer Rand / ZAR

 

Botswana:
Der Pula ist eine eigenständige Währung und wurde in den letzten Jahren zumeist im Verhältnis 1:1,3 mit dem Rand gehandelt. Sie zahlen also R1.30 für einen Pula.

 

Der Sonderfall Zimbabwe:
Sie können auch hier fast überall mit den gängigen Kreditkarten bezahlen. Sicherheitshalber sollten Sie sich allerdings, vor der Abreise nochmals bei Ihrem Kreditkarteninstitut erkundigen, ob die Karte in Zimbabwe angenommen wird. Unabhängig davon, welche währungspolitischen Kapriolen in Zimbabwe gerade wieder einmal gesprungen werden: Die Berechnungsgrundlage für alles ist einzig und alleine, der US-Dollar und in dieser Währung wird auch mit Ihrer Kreditkarte verrechnet.
Der alte ZIM-Dollar ist schon seit Jahren Geschichte. Dann hat man es mit US$ Bargeld versucht. Weil man dieses aber nicht selbst emittieren kann, hatte man schon von Anfang keine Münzen. Es stand also überhaupt kein Kleingeld mehr zur Verfügung und die kleinste Währungseinheit war die Ein-US$ Banknote.
Dann kam man dann auf die brilliante Idee, Staats-Schuldverschreibungen auszugeben - die sogenannten Bonds. Weil die aber auch wieder niemand haben wollte, weder als Zahlungsmittel, noch als Devisen, wurden diese einfach in den sogenannten RTG-Dollar und kurz danach in den RTGS-Dollar umbenannt. Nachdem dieser innerhalb der kurzen Zeitspanne zwischen Februar und Oktober 2019, eine "Inflationskarriere" von über 300% "auf's Währungsparkett" gelegt hat - nun der allerneueste "Brüller": Ein neuer ZIM-Dollar - dessen plötzliches Ableben wohl auch wieder nur eine Frage der Zeit sein dürfte.

Was Sie allerdings in jedem Fall brauchen – ist: Bargeld in einer konvertierbaren Währung – also: US$, britische
£, €, SFr, Rand, Pula... etc. – denn Sie müssen an der Grenze das Visum in bar bezahlen und die sonstigen „Eintrittsgebühren(falls Sie selbst mit einem Leihwagen unterwegs sein sollten).

An dieser Stelle beenden wir dieses Thema, denn die jeweils gültigen Regelungen ändern sich ständig. Wenn Sie an einer geführten Reise teilnehmen, kümmern wir uns um die Formalitäten. Und wenn Sie als Selbstfahrer unterwegs sind, so halten Sie einen Tourplan in Händen, in dem, das aktuell gültige Pro- zedere detailliert erklärt ist.

 

Botswana Pula / BWP

der neue Simbabwe-Dollar / ZW...???

 

 

 

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