Busch-Touren können
sowohl als Selbstfahrer- Touren als auch als geführte Touren unternommen werden.
Den Unterschied zu "normalen" Touren, macht die Route, denn diese führt naturgemäß durch abgele-
gene
und oft auch unwegsame Landschaften, fernab ausgetretener touristischer Pfade
und der gewohn- ten Versorgungs-Infrastruktur.
Das will gut
vorbereitet sein: Geeignete Fahrzeuge und Ausrüstung, Verpflegung, technische
und geogra- phische Kenntnisse, sowie ein guter Orientierungssinn (...auch ein
GPS-Gerät kann ausfallen...), ausreichend fahrerisches Können, und ausreichend
Wissen, um die klimatischen Bedingungen richtig einzuschätzen.
Die
Einreisebestimmungen der in Frage stehenden Länder sollte man natürlich auch
kennen.
Manche Routen kann
man problemlos mitnur einem Fahrzeug fahren – auf anderen hingegen, sollte man aus
Sicherheitsgründen mit zumindest zwei Fahr- zeugen unterwegs sein, weil es dort
eventuell Tage dauern kann bis jemand vorbei kommt, der im Notfall helfen
könnte.
Dafür allerdings
erleben Sie das Abenteuer Wildnis, sowie man das nur kann, wenn man sich selbst
inmitten dieser Wildnis bewegt. Buschtouren führen durch Landschaften, in denen
auch gefährliches Großwild – wie Elefanten, Büffel, Nashorn, Löwen,
Leoparden,
Krokodile, Flusspferde... etc. freilaufend
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