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Vom KAP zum ADDO-ELEFANTEN-NATIONALPARK

 

 

SELBSTFAHRER-TOUR
mit 14 Übernachtungen:

Kapstadt - Kap-Halbinsel - Weinland - Kleine Karoo - Garden Route - Indischer Ozean - Port Elizabeth und Addo-Elefanten-Nationalpark




 

 

 

 

 

 

 




ADDO ELEFANTEN-NATIONALPARK

Die beste Reisezeit für diese Tour ist vom Frühsommer bis in den Herbst hinein - also von Anfang Oktober bis Ende April.
Wir bieten diese Selbstfahrer-Tour, unab- hängig von den Flugtickets an. Sie buchen die Tickets selbst, über ein Reisebüro, oder über Internet.

Die Tour ist so geplant, dass Sie am ersten Reisetag, morgens in Kapstadt landen.

Sie übernachten dreimal in einem Gäste- haus, oder auf einer Weinfarm in der Kap- Weinregion, etwas ausserhalb der Stadt.

In den ersten drei Tagen, erkunden Sie
Kapstadt und die nähere Umgebung, die Kaphalbinsel mit dem Kap der Guten Hoffnung und geniessen den Ausblick vom Tafelberg (sofern wetterbedingt möglich).
Sie haben Gelegenheit einige der schönsten Weinfarmen der Region und andere Sehens- würdigkeiten zu besuchen, wie Kirstenbosch, Stellenbosch, Somerset West und Fransch- hoek.

Am vierten Tag der Tour fahren Sie ost- wärts, über den Du Toit's Pass ins Breede River Valley, mit seinen herrlichen Wein- farmen und von dort aus weiter in die Kleine Karoo. Zuerst passieren Sie Montagu mit den heißen Quellen, Barrydale - danach die berühmte Biker-Kneipe "Ronnies Sex Shop" und Ladismith (nicht zu verwechseln mit Ladysmith in Natal). Danach kommen Sie durch das südafrikanische "Portwein-
Mekka
" Calitzdorp und erreichen nachmittags die frühere Weltmetropole der Straußenzucht - Oudtshoorn.

 

Hier übernachten Sie zweimal. Oudtshoorn, das frühere "Jerusalem des Südens", die Straussenfarmen, die Tropfsteinhöhlen der Kango-Grotte (Cango Caves) und die Kango-Wildlife Ranch, die Teil eines weltweiten Netzes zur Erhaltung des Geparden ist. Durch die Zersplitterung des Lebensraumens und geringe Bestandsdichten, ist die Gattung "Acinonyx" insgesamt stark gefährdet. Die Kango Wildlife Ranch ist Teil eines weltweiten Zuchtprograms zur Minderung der schwerwiegenden Folgen von Inzucht (...in Ihrem Tourplan, finen Sie mehr zu diesem Thema...).

Von den Cango Caves aus, fahren Sie geradeaus weiter zu einer Runde über- und um das Massiv des Swartbergs herum. Hier sehen Sie an den Felsformationen, wie sich Gebirgszüge bei der Kollission tektonischer Platten auftürmen und falten. Es gibt weltweit nur wenige Orte, an denen man das so deutlich beobachten kann, weil diese verformten Gesteinsschichten andernorts fast überall von Vegetation überdeckt sind. Badesachen nicht vergessen, denn auf dem Rückweg durch die Schluchten des Meiringspoort, kommen Sie an sehr schön gelegenen Gebirgsbächen und Wasserfällen vorbei!

 

Franschhoek

Franschhoek

 

Oudtshoorn - Schoemanshoek

Oudtshoorn / Schoemanshoek

 

Nature's Valley

Nature's Valley

 

Straußenritt / Ostrich Riding

Montagu Pass

Straussenfarm                             Montagu Pass

Von Oudtshoorn aus fahren Sie am sechsten Tag dieser Reise, über die Outeniqua-Berge hin- unter an die Küste zu den endlosen Stränden des Indischen Ozeans. Wir übernachten zunächst zweimal in dem kleinen Ort Wilderness, direkt am Strand, oder an der Lagune des Touws River. Wir sind jetzt an der Garden Route und haben von hier aus viele Möglichkeiten zu Ausflü- gen und Aktivitäten. Von ausgedehnten Spaziergängen, oder hoch zu Pferde, entlang der Sand- strände, über Paddelboot- Touren durch die Urwälder der Umgebung, bis hin zu Tandem- Flügen mit dem Paragleiter entlang der Küste... etc.

Am achten Tag der Tour geht es die Garden Route weiter ostwärts - entlang der Strände des Indischen Ozeans:
- zwei Übernachtungen in Natures Valley
- und eine Übernachtung an der Storms-River-Mündung.

Entlang dieses Streckenabschnitts, gibt es viele Möglichkeiten zur sportlichen Betätigung und zu anderen Aktivitäten jeder Art. Einiges davon ist wetterabhängig, wie beispielsweise Bootstouren und Segeltörns. Daneben bieten sich auch Unternehmungen und Ausflüge an, die eher  von den persönlichen Vorlieben abhängig sind - wie Klettertouren an Wasserfällen, Wanderungen durch die Urwälder entlang der Küste, Bungee-Jumping von der Bloukrans-Brücke, Tauchen und Schnorcheln etc.
Zum Thema Aktivitäten - siehe auch unsere Informationsseite!

 


Die Garden Route ist in Bezug auf die Artenvielfalt, eines der bedeutendsten Natur- schutzgebiete des Landes und zieht damit nicht nur Touristen aus dem In- und Ausland an. Vielmehr ist diese Landschaft entlang der Küste des Indischen Ozeans auch ein wichti- ges, wissenschaftliches Forschungsobjekt von Universitäten aus aller Welt. Die Ver- schiedenheit der Ökosysteme aus einheimischen Wäldern, Küsten-Urwald, natürlichen Wasserläufen und Seen, sowie der Fynbos- Vegetation entlang der Küsten und Sandstrände, bilden ein einzigartiges Mosaik aus Landschafts- und Vegetationsformen, die für ihre außergewöhnliche Schönheit Weltruhm erlangt haben.

Für die Wissenschaft gilt die Garden Route, wegen deren komplexer Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Vegetations- und Landschaftszonen, als kritischer, weil empfindlicher Forschungs-Schwerpunkt. Der "Afromontane Bergwald" dieser Region, gilt zusammen mit den küstennahen Urwäldern, als das größte zusammenhängende Waldge- biet des gesamten, südlichen Afrikas - teilweise sogar mit geschlossenem Kronendach. Die Fynbosvegetation entlang der Strände, ist Teil des Kap-Florenreiches, der sogenannten "Capensis", deren einzigartige, botanische Artenvielfalt, mehr als ein Fünftel aller Planzen- arten des afrikanischen Kontinents beheimatet.

In den dichten Waldgebieten, ist das heimische Wild nicht so leicht zu entdecken, wogegen deren Fährten und Losung fast allgegewärtig sind. Als größeres Wild, kommen vor allem das Buschschwein, der Buschbock, Blauducker, Paviane und Grünmeerkatzen vor, sowie als Beutegreifer, Leoparden und Caracal-Luchse.

Auch die heimischen Vogelarten, wie der Knysna Loerie, der Narina Trogon, die Kapdrossel, und die (zur Familie der Fliegenschnäpper gehörigen) Spottrötel und Kaprötel - sowie die Stern- rötel, sind in der dichten Vegetion schwer auszumachen. Will man ihrer ansichtig werden, so sollte man über ein gutes Gehör verfügen, das vor allem auch Vogelstimmen auseinander halten kann.

Wer sich auf Wanderwegen, oder mit dem Paddelboot durch die Urwälder schlängelt, stößt auf Baumarten, wie Eisenholz, Gelbholz, Weißbirne, Stinkholz, Kirschholz und Kapbuche. D
iese Baumarten haben allerdings - außer deren vertraut klingender Namen - weder mit Birnen, noch mit Kirschen oder Buchen allzuviel zu tun.

An besonders feuchten Stellen, stoßen Sie auf riesige Baumfarne, Kletterplanzen, Baum- orchideen, Epiphyten, grellbunte Baumpilze, Moose und Flechten.

Obwohl die ganze Region, als Teil der gemäßigten "Mediterranen-Winterregen-Klimazone" gilt, finden Sie in den Wäldern und im Fynbos entlang der Küste, eine botanische Artenvielfalt vor, die größer ist, als in den meisten tropischen Urwäldern
 

 

 

An Tag elf, geht es entlang der Tsitsikamma-Bergkette weiter ostwärts in Richtung Jeffreys Bay. Auch hier übernachten Sie wieder zweimal und auch wieder direkt an den endlosen Sandstränden des Indischen Ozeans. Sie können für zwei Tage im "Surfers-Paradise" entspannen, oder auch Ausflüge in die nähere Um- gebung unternehmen. Beispielsweise zum Fischerhafen von St. Francis Bay, zur Tierrettungs-Station und zum Leuchtturm von Cape St. Francis, in den Irma Booysen Blumenpark, das Rebelsrus Naturreservat - oder gar auf die Höhen des Baviaanskloof Passes (...allerdings nur wenn Sie mit einem Allrad-Fahrzeug mit hoher Bodenfrei- heit unterwegs sind...).

 

 Selbstfahrer-Tour - vom Kap zum Addo Elefanten-Nationalpark

 

Am dreizehnten Tag der Reise, fahren Sie von Jeffreys Bay aus - über Port Elizabeth, in den Addo Elefanten-Nationalpark. Ob Sie die Innenstadt von Port Elizabeth bereits heute besuchen, oder zwei Tage später, auf Ihrem Weg vom Addo Elephant Nationalpark, zurück nach Port Elizabeth und zum Flughafen, hängt von Ihrer Zeiteinteilung ab und natürlich davon, wann Ihr Flug vom "Port Elizabeth International Airport / PLZ" aus startet.

Sie übernachten zweimal im Addo Main Camp oder im nahegelegenen Elephant House Hotel.

 

Kapstadt / Cape Town - Bo Kaap

Junge Löwin im Addo Elephant Nationalpark

Bloukrans-Brücke / Bungee

Kapstadt / Bo Kaap

Addo-Löwin

Bloukrans-Brücke / Bungee

 


In den Zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts, hatte die südafrikanische Regierung, wegen der erheblichen Schäden an der Landwirtschaft, den Totalabschuß der gesamten Elefantenpopulation der Region beschlossen. Doch schon nach relativ kurzer Zeit, ging die Initiative von der Bevölkerung und auch von vielen der betroffenen Berufsjäger und Farmer aus, diesem Treiben ein Ende zu setzen. So waren es zuerst fast ausschließlich Privatpersonen, die Geld zusammen legten, ein Gebiet von etwa zweitausend Hektar aufkauften und dort ein Schutzgebiet für die letzten elf überlebenden Elefanten errichteten, das später mehrach erweitert wurde. Bereits 1931 wurde dieses "Mentone Reservat" zum Addo Elefanten Nationalpark proklamiert.

Im Jahr 1954, als in dem Gebiet wieder 22 Elefanten lebten, ließ der damalige Parkmanager Graham Armstrong eine Fläche von 2.270 Hektar mit einem elefantensicheren Zaun einzäunen - vor allem um Konflikte mit den umliegenden Farmern zu vermeiden. Dieser Zaun wird noch heute vom Park genutzt und ist als „Armstrong-Zaun“, nach seinem Initiator benannt. Im Jahr 2004 lebten im Park etwa 350 Elefanten und 2006 wurden bereits knapp über 400 Elefanten gezählt. Damit erreichte der Nationalpark das ökologisch vertretbare Maximum an Elefanten. Langfristig soll der Addo Elephant Park der drittgrößte Park Süd- afrikas werden und auf eine Größe von 3.600 km² anwachsen.


 

Am fünfzehnten und letzten Tag der Tour, fahren Sie zum Port Elizabeth International Airport / PLZ, geben den Leihwagen ab und fliegen von dort aus über Kapstadt (CPT) oder Johannesburg (JNB) zurück nach Hause.

 


Bei Selbstfahrer-Touren entscheiden grundsätzlich die Kunden selbst vor Ort, welche Aktivitäten Sie unternehmen wollen.
Soweit es die Conservation Fees (Eintrittsgebühren) für die südafrikanischen Nationalparks, Natur- und Wildschutzgebiete betrifft, werden wir für Sie berechnen, ob sich der Kauf der Wild Card für diese Tour lohnen würde. Mehr Information zu diesem Thema, finden Sie auf unserer
Informationsseite zu Thema Wild Card!

Die Corona /CoVid19 Problematik, hat auch in Südafrika zu vielen Einschränkungen und Restriktionen geführt. Obwohl wir derzeit davon ausgehen, dass diese bis zu den ins Auge gefassten Tour-Terminen wieder aufgehoben sein werden, lassen sich deren Auswirkungen nicht mit Bestimmtheit voraus sagen. Dies betrifft uns jetzt vor allem, bezüglich der Wechselkursentwicklung des südafrikanischen Rand zu den wichtigen Leitwährungen, wie das Britische Pfund, den US Dollar und den Euro. Umgekehrt wird das natürlich Auswirkungen auf die Preisentwicklung in Südafrika haben.

Deshalb gelten die hier genannten Preise zunächst vorbehaltlich, weil wir diese zum jetzigen Zeitpunkt nur nach den aktuell vorliegenden Daten berechnen könnten.
Fragen Sie uns also nach dem jeweils gültigen Stand der Dinge.

Nach unserem derzeitigen Informationsstand würde der
Tourpreis - bei zwei Teilnehmern - Leihwagen VW Tiguan (oder ähnlich, zumindest ein Fahrzeug mit größerer Bodenfreiheit) und Übernachtung in Doppel- / bzw. Zweibettzimmer - ab € 1.320 pro Person betragen.
Planen Sie eine Selbstfahrer-Gruppenreise - im Kleinbus (VW-Bus oder ähnlich) - eventuell auch mit mehreren Fahrzeuge?
Anfrage genügt!

Reisetermine: Bei Selbstfahrer-Reisen entscheiden natürlich Sie als Kunde über den Reisezeitraum. Wie bereits eingangs erwähnt, ist unseres Erachtens, die beste Reisezeit für diese Tour, vom Frühsommer bis in den Herbst hinein - also von Anfang Oktober bis Ende April.


Abschließend: Diese Tour führt ausschließlich durch ganzjährig malariafreies Gebiet!
 

 

 

Flüge
(Anreise und
Inlandsflüge
)

Flugtickets sind im Tourpreis grundsätzlich nicht enthalten, da viele Kunden die Flüge selbst über Internet oder in einem örtlichen Reisebüro buchen.
Auf Wunsch buchen wir auch Flugtickets gegen eine geringe Bearbeitungsgebühr auf Ihren Namen. Das E-Ticket geht dann direkt an Sie.

 

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